Digital Workplace – Was steckt hinter dem digitalen Arbeitsplatz?
Flexibel arbeiten, produktiv bleiben – und dabei nicht an starre Strukturen gebunden sein: Genau das macht den Reiz eines digitalen Arbeitsplatzes aus. Der Begriff „Digital Workplace“ ist längst mehr als ein Schlagwort – er beschreibt eine neue Art zu arbeiten. Weg vom klassischen Büroarbeitsplatz, hin zu vernetzten, ortsunabhängigen Arbeitsumgebungen, die sich dem Bedarf der Teams anpassen.
Doch was genau macht einen digitalen Arbeitsplatz aus? Was braucht es, damit ein Digital Workplace funktioniert – technisch, organisatorisch und kulturell?
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INHALT:
- Was ist ein Digital Workplace?
- Woraus besteht ein digitaler Arbeitsplatz?
- Welche Vorteile bringt der Digital Workplace?
- Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
- Praxisbeispiel: Wie Desksharing den Digital Workplace ergänzt
- Fazit
Was ist ein Digital Workplace?
Der Digital Workplace ist ein Arbeitsumfeld, das durch digitale Technologien geprägt ist. Er ermöglicht Mitarbeiter:innen, orts- und zeitunabhängig zu arbeiten, vernetzt zu kommunizieren und gemeinsam an Projekten zu arbeiten – egal ob im Büro, im Homeoffice oder mobil.
Im Zentrum steht dabei nicht nur die Technik, sondern vor allem das Zusammenspiel aus Tools, Prozessen und Kultur. Ziel ist es, produktives Arbeiten in einer flexiblen, modernen Umgebung zu ermöglichen.
Woraus besteht ein digitaler Arbeitsplatz?
Ein Digital Workplace ist so individuell wie das Unternehmen selbst. Dennoch lassen sich typische Bestandteile definieren:
- Zentrale Plattformen: Kollaborationstools wie Microsoft Teams, Slack oder Google Workspace als digitaler Treffpunkt.
- Cloud-Services: Zugriff auf Dateien, Anwendungen und Tools – unabhängig vom Standort.
- Mobile Arbeitsgeräte: Laptop, Smartphone oder Tablet – immer verbunden mit dem Unternehmen.
- Digitale Prozesse: Von der Zeiterfassung bis zur Projektabwicklung – alles funktioniert online.
- Hybride Raumkonzepte: Flexible Arbeitsplatzmodelle wie Desksharing, Fokuszonen oder Collaboration Spaces.

Welche Vorteile bringt der Digital Workplace?
Ein gut umgesetzter Digital Workplace bringt mehr als nur moderne Technik ins Unternehmen. Er verändert die Art, wie Teams zusammenarbeiten – und schafft Raum für Effizienz, Innovation und Mitarbeiterzufriedenheit.
Ein klarer Vorteil liegt in der Flexibilität: Mitarbeitende können von überall aus arbeiten – ob im Büro, zu Hause oder unterwegs. Das macht hybride Arbeitsmodelle überhaupt erst möglich. Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit erleichtert – durch zentrale Plattformen, auf denen sich Informationen, Termine und Aufgaben jederzeit abrufen lassen.
Auch die Produktivität steigt, weil Prozesse schlanker werden. Der Zugriff auf relevante Daten ist schneller, Abstimmungen erfolgen in Echtzeit, lange Wege und unnötige Rückfragen entfallen. Das spart Zeit und reduziert Fehlerquellen.
Ein weiterer Pluspunkt: Der Digital Workplace fördert Transparenz und Eigenverantwortung. Jeder kann sehen, woran andere arbeiten, Ziele werden klarer und die Kommunikation verbessert sich – gerade auch über Standorte hinweg.
Nicht zuletzt hilft ein moderner Arbeitsplatz dabei, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Unternehmen, die flexible und digitale Arbeitsformen anbieten, gelten als innovativ, mitarbeiterorientiert und zukunftsfähig – das macht sie attraktiver für Bewerber:innen.
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Ein digitaler Arbeitsplatz funktioniert nur, wenn bestimmte Grundlagen gegeben sind – und die sind nicht nur technischer Natur.
Zunächst braucht es eine stabile technische Infrastruktur. Dazu zählen sichere Netzwerke, zuverlässige Tools, ausreichend Serverkapazitäten und ein professionelles IT-Supportsystem. Auch die Auswahl der Software spielt eine große Rolle: Sie sollte benutzerfreundlich, skalierbar und möglichst zentral organisiert sein.
Gleichzeitig muss die Belegschaft digitale Kompetenzen aufbauen. Wer in digitalen Strukturen arbeiten soll, braucht das passende Know-how. Regelmäßige Schulungen, offene Lernangebote und ein transparenter Umgang mit neuen Tools sind dafür essenziell.
Nicht zu unterschätzen ist die Führungskultur. Ein digitaler Arbeitsplatz basiert auf Vertrauen – nicht auf Kontrolle. Führungskräfte müssen lernen, Ergebnisse statt Anwesenheit zu bewerten, Verantwortung abzugeben und Teams zu empowern. Gleichzeitig braucht es klare Kommunikationsregeln und eine offene Feedbackkultur.
Und schließlich ist ein erfolgreicher Digital Workplace immer auch ein Change-Projekt. Der Wandel muss begleitet werden – mit guter Kommunikation, klaren Zielbildern und Raum für Fragen. Denn nur, wenn alle im Unternehmen die Vorteile verstehen und mitgestalten können, wird der digitale Arbeitsplatz zum echten Erfolgsmodell.
Praxisbeispiel: Wie Desksharing den Digital Workplace ergänzt
Ein digitales Arbeitsumfeld lebt auch von physischen Anpassungen – zum Beispiel durch Desksharing. Der geteilte Arbeitsplatz ermöglicht nicht nur eine effizientere Flächennutzung, sondern passt sich flexibel den wechselnden Anwesenheiten im Büro an.
Durch intuitive Tools wie DEIN RAUM können Arbeitsplätze einfach gebucht, Räume optimal genutzt und der Büroalltag smarter organisiert werden. Gerade in hybriden Modellen stärkt Desksharing die Verbindung zwischen digitalem Arbeiten und der realen Bürowelt.

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Fazit: Zukunftsorientiert arbeiten mit dem richtigen Konzept
Der Digital Workplace ist keine Einzellösung – sondern ein ganzheitliches Arbeitskonzept. Wer flexibel, effizient und modern arbeiten will, muss mehr als nur Tools bereitstellen. Es geht um Denkweise, Unternehmenskultur und die Bereitschaft, Arbeitsstrukturen neu zu definieren.
Digitale Plattformen, hybride Raumkonzepte und ein bewusstes Leadership gehören ebenso dazu wie das passende Maß an Standardisierung und Freiheit. Unternehmen, die ihren digitalen Arbeitsplatz strategisch planen, steigern nicht nur die Produktivität, sondern auch ihre Attraktivität als Arbeitgeber.
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